CCJO Worlds Collide feat. Stefan Bauer Ltg. Ansgar Striepens @ Städt. Musikschule Herne

 

„Worlds Collide“

Cologne Contemporary Jazz Orchestra feat. Stefan Bauer

Ltg. Ansgar Striepens

23.Oktober 2022   20h

Städtische Musikschule Herne
Gräffstraße 43
44623 Herne

Beginn 19h

Als Teil der Feierlichkeiten zum 20jährigen Bandjubiläum gastiert das Cologne Contemporary Jazz Orchestra mit dem New Yorker Vibraphon Solisten Stefan Bauer in Herne. Seine Kompositionen wurden von Gastdirigent und CCJO Gründungsmitglied Ansgar Striepens arrangiert und im April im Stadtgarten Köln in dieser Form uraufgeführt.

Besetzung:

Leitung & Arrangements: Ansgar Striepens

Vibraphon & Kompositionen: Stefan Bauer

Trompeten: Max Seibert, Christian Winninghoff, Matthias Knoop, Matthias Bergmann

Posaunen: Peter Schwatlo, Paul Lüpfert, Ben Degen, Els Verbruggen

Saxophone: Martin Gasser, Kristina Brodersen, Matthew Halpin, Francois de Ribaupierre, Heiko Bidmon

Piano: Jürgen Friedrich

Gitarre: Johannes Behr

Bass: Volker Heinze

Drums: Silvio Morger

Das Programm trägt den Titel “Worlds collide“. Obschon von Ruhrgebiet Urgestein Stefan Bauer als blosser Arbeitstitel für eine Komposition gewählt, die durch die Beobachtung kriegerischer Umstände ausgelöst wurde, erlangt er hier eine andere, freundlichere Bedeutung: die „Welten“ Rheinland, Ruhrgebiet und New York treffen genauso aufeinander wie das CCJO auf die musikalische Welt des Stefan Bauer.

Wo sich im Leben vielfach gegnerische Sphären gegenüberstehen, bietet die Musik immer wieder Chancen zu Brückenbau, Teamarbeit und Zusammenkunft, zu Kommunikation und Inklusion, und nicht zuletzt zu dem, was alle gute Kunst ermöglicht: Inspiration!

Dieses Konzert ist Teil der Reihe Komponistenlandschaft NRW und wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW.

www.ccjo.koeln

www.stefanbauer.net

Ort:

Städtische Musikschule Herne
Gräffstraße 43
44623 Herne

Der Eintritt zur Veranstaltung kostet 15 Euro für Vollzahler, 10 Euro ermäßigt und 5 Euro für alle Schülerinnen, Schüler, Studentinnen und Studenten der Städtischen Musikschule Herne und der Essener Folkwang-Universität der Künste.

Eintrittskarten können unter 02323 919010 oder musikschule@herne.de vorbestellt werden.

Beginn: 19h

https://www.herne.de/Kultur-und-Freizeit/MusikundTheater/Musikschule/

www.stefanbauer.net

Homegrown – 20 Jahre Cologne Contemporary Jazz Orchestra @ Stadtgarten Köln

An diesem Abend tut das CCJO, was es zu Anfang selbst nie zu träumen gewagt hätte: Es feiert sein 20jähriges Jubiläum! Mit einem Programm mit neuen Kompositionen und Arrangements vor allem der Bandmitglieder, die in den 20 Jahren bisher nicht als Komponisten hervorgehoben wurden. So gibt es Aktuelles aus der Feder von u.a. Christian Winninghoff, Ben Degen, Matthew Halpin, Francois de Ribaupierre, Marcus Bartelt, Wolf Schenk und Andreas Schickentanz zu hören und zwar an genau dem Ort, wo alles begann. Mit Freunden und Wegbegleitern aus 20 Jahren und grosser Lust auf viele weitere.

Am Anfang stand die Idee, Komponisten und Arrangeuren der heimischen Szene eine stilistisch offene Möglichkeit zu schaffen, mit enthusiastischen Kollegen ihre Musik zu erproben und zu spielen. Ganz im Geiste der „Rehearsal Bands, wie es sie in den Metropolen des Jazz immer schon gegeben hatte.

Noch heute spielt gut die Hälfte der damaligen Protagonisten neben ihren vielfältigen eigenen Projekten in diesem Ensemble, und auch auf den anderen Positionen hat es immer Kontinuität und grosse Verbundenheit der Musiker zu ihrer Band gegeben. So wuchs das Orchester bald zu einer Institution in der Kölner Jazzszene und weit darüber hinaus heran, mit vielen internationalen Gästen und zahlreichen Festivalauftritten in Deutschland und verschiedenen europäischen Ländern.

Der Einfluss auf die freie Szene ist bis heute enorm, in der Jazzmetropole Köln gibt es kaum einen Musiker, der während der letzten 20 Jahre nicht mit dem CCJO in Berührung gekommen wäre.

 Dieses Konzert ist Teil der Reihe Komponistenlandschaft NRW und wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW.

 Das Konzert wird vom WDR Rundfunk mitgeschnitten.

 Besetzung:

 Trompete: Jan Schneider, Christian Winninghoff, Matthias Knoop, Matthias Bergmann

 Posaune: Peter Schwatlo, Andreas Schickentanz, Ben Degen, Wolf Schenk

 Saxophon: Marko Lackner, Kristina Brodersen, Matthew Halpin, Francois de Ribaupierre, Marcus Bartelt

 Piano:  Jürgen Friedrich

 Gitarre: Johannes Behr

 Bass: Volker Heinze

CCJO feat. Simin Tander „Traveling On“ @ Stadtgarten Köln

Als zweiten Teil der Feierlichkeiten zum 20jährigen Bandjubiläum lädt sich das Cologne Contemporary Jazz Orchestra die deutsch-afghanische Sängerin und Komponistin Simin Tander ein, die ihre eigene spannende Musik, zum Teil arrangiert von Heiner Schmitz zum ersten Mal mit der Big Band in Szene setzen wird.

Simin Tander gehört zu den spannendsten Musikerinnen der europäischen Jazzszene. Gesungen auf Englisch sowie auf Paschtu/Afghaani, entwickelt ihr sowohl zartes als auch kraftvoll-warmes Timbre einen Sog, eine leise Intensität, die man selten erlebt. Schon vor einigen Jahren wurde sie für ihr Album „Where Water Travels Home“ von der internationalen Presse begeistert gefeiert. Fast noch überschwänglicher fielen die Reaktionen auf die bei ECM Records erschienene Trio-Produktion „What Was Said“ von Tord Gustavsen und Tander mit Jarle Vespestad aus, die den Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik erhielt.
Mit ihrem eigenen New Quartet war sie gerade auf umjubelter Release Tournee des neuen Albums „Unfading“. Im heutigen Programm „Traveling On“ werden sowohl neue als auch ältere Songs aus Simins Feder zu hören sein.

Simin Tander (vocals, composition), Jan Schneider, Christian Winninghoff, Matthias Knoop, Matthias Bergmann (trumpet), Peter Schwatlo, Andreas Schickentanz, Ben Degen, Wolf Schenk (trombone), Marko Lackner, Kristina Brodersen, Matthew Halpin, Francois de Ribaupierre, Marcus Bartelt (saxophone), Jürgen Friedrich (piano), Johannes Behr (guitar), Volker Heinze (bass), Jens Düppe (drums)

Beginn 18:00 Einlass 17:00

18 €/12 €  erm. Vorverkauf

https://www.stadtgarten.de/programm/traveling-on-ccjo-feat-simin-tander-4812

Dieses Konzert wird gefördert durch

CCJO feat. Stefan Bauer (vib) Ltg. Ansgar Striepens „Worlds Collide“ @ Stadtgarten Köln

Als Teil der Feierlichkeiten zum 20jährigen Bandjubiläum lädt sich das Cologne Contemporary Jazz Orchestra mit Stefan Bauer einen New Yorker Vibraphon Solisten der Extraklasse ein, dessen Kompositionen von Gastdirigent und CCJO Gründungsmitglied Ansgar Striepens arrangiert wurden.

Das Programm trägt den Titel “Worlds collide“. Obschon ursprünglich von Ruhrgebiet Urgestein Stefan Bauer als blosser Arbeitstitel für eine Komposition gewählt, die durch die Beobachtung kriegerischer Umstände ausgelöst wurde, erlangt er hier eine andere, freundlichere Bedeutung: die „Welten“ Rheinland, Ruhrgebiet und New York treffen genauso aufeinander wie das CCJO auf die musikalische Welt des Stefan Bauer.

Wo sich im Leben vielfach gegnerische Sphären gegenüberstehen, bietet die Musik immer wieder Chancen zu Brückenbau, Teamarbeit und Zusammenkunft, zu Kommunikation und Inklusion, und nicht zuletzt zu dem, was alle gute Kunst ermöglicht: Inspiration!

Dieses Konzert ist Teil der Reihe Komponistenlandschaft NRW und wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW.

https://www.stadtgarten.de/programm/worlds-collide-ccjo-feat-stefan-bauer-4467

Besetzung:

Leitung & Arrangements: Ansgar Striepens

Vibraphon & Kompositionen: Stefan Bauer

Trompeten: Max Seibert, Stephan Geiger , Matthias Knoop, Matthias Bergmann

Posaunen: Peter Schwatlo, Andreas Schickentanz, Ben Degen, Els Verbruggen

Saxophone: Marko Lackner, Kristina Brodersen, Matthew Halpin, Francois de Ribaupierre, Marcus Bartelt

Piano: Jürgen Friedrich

Gitarre: Johannes Behr

Bass: Volker Heinze

Drums: Jens Düppe

 

 

 

CCJO Ltg. Heiner Schmitz Tales from The Wooden Kingdom @ Bremen

Unsichtbare Netzwerke, unzählige Gesichter und Stimmungen, farbenfroh und voller unterschiedlichster Geräusche – nein, es geht dieses Mal nicht um menschliches Habitat. Heiner Schmitz erzählt in seinem aktuellen Projekt „Tales from the WOODEN KINGDOM“ Geschichten aus dem Wald. Dieses empfindliche System symbolisiert ein friedliches und dennoch sensibles Miteinander, das dem Menschen in seinem Zusammenleben durchaus als Blaupause dienen darf. Hier stehen Schönheit und Chaos, Urgewalt und Ruhe eng nebeneinander und so sind die Stücke, die der 2019 mit dem WDR-Jazzpreis ausgezeichnete Komponist dem Cologne Contemporary Jazz Orchestra und der österreichischen Sängerin Veronika Morscher auf den Leib geschrieben hat, nicht nur als vielfältige Würdigung eines einzigartigen Lebensraums und fragilen Öko-Systems zu verstehen, sondern auch als kleines Wunschbüchlein für die Zukunft unseres gesellschaftlichen Miteinanders.

CCJO Ltg. Heiner Schmitz Tales From The Wooden Kingdom @ Köln

Unsichtbare Netzwerke, unzählige Gesichter und Stimmungen, farbenfroh und voller unterschiedlichster Geräusche – nein, es geht dieses Mal nicht um menschliches Habitat. Heiner Schmitz erzählt in seinem aktuellen Projekt „Tales from the WOODEN KINGDOM“ Geschichten aus dem Wald. Dieses empfindliche System symbolisiert ein friedliches und dennoch sensibles Miteinander, das dem Menschen in seinem Zusammenleben durchaus als Blaupause dienen darf. Hier stehen Schönheit und Chaos, Urgewalt und Ruhe eng nebeneinander und so sind die Stücke, die der 2019 mit dem WDR-Jazzpreis ausgezeichnete Komponist dem Cologne Contemporary Jazz Orchestra und der österreichischen Sängerin Veronika Morscher auf den Leib geschrieben hat, nicht nur als vielfältige Würdigung eines einzigartigen Lebensraums und fragilen Öko-Systems zu verstehen, sondern auch als kleines Wunschbüchlein für die Zukunft unseres gesellschaftlichen Miteinanders.

CCJO Ltg. Heiner Schmitz Tales From The Wooden Kingdom @ Erftstadt

Unsichtbare Netzwerke, unzählige Gesichter und Stimmungen, farbenfroh und voller unterschiedlichster Geräusche – nein, es geht dieses Mal nicht um menschliches Habitat. Heiner Schmitz erzählt in seinem aktuellen Projekt „Tales from the WOODEN KINGDOM“ Geschichten aus dem Wald. Dieses empfindliche System symbolisiert ein friedliches und dennoch sensibles Miteinander, das dem Menschen in seinem Zusammenleben durchaus als Blaupause dienen darf. Hier stehen Schönheit und Chaos, Urgewalt und Ruhe eng nebeneinander und so sind die Stücke, die der 2019 mit dem WDR-Jazzpreis ausgezeichnete Komponist dem Cologne Contemporary Jazz Orchestra und der österreichischen Sängerin Veronika Morscher auf den Leib geschrieben hat, nicht nur als vielfältige Würdigung eines einzigartigen Lebensraums und fragilen Öko-Systems zu verstehen, sondern auch als kleines Wunschbüchlein für die Zukunft unseres gesellschaftlichen Miteinanders.

CCJO Ltg. Heiner Schmitz Tales from The Wooden Kingdom @ Osnabrück

Unsichtbare Netzwerke, unzählige Gesichter und Stimmungen, farbenfroh und voller unterschiedlichster Geräusche – nein, es geht dieses Mal nicht um menschliches Habitat. Heiner Schmitz erzählt in seinem aktuellen Projekt „Tales from the WOODEN KINGDOM“ Geschichten aus dem Wald. Dieses empfindliche System symbolisiert ein friedliches und dennoch sensibles Miteinander, das dem Menschen in seinem Zusammenleben durchaus als Blaupause dienen darf. Hier stehen Schönheit und Chaos, Urgewalt und Ruhe eng nebeneinander und so sind die Stücke, die der 2019 mit dem WDR-Jazzpreis ausgezeichnete Komponist dem Cologne Contemporary Jazz Orchestra und der österreichischen Sängerin Veronika Morscher auf den Leib geschrieben hat, nicht nur als vielfältige Würdigung eines einzigartigen Lebensraums und fragilen Öko-Systems zu verstehen, sondern auch als kleines Wunschbüchlein für die Zukunft unseres gesellschaftlichen Miteinanders.

CCJO Ltg. Heiner Schmitz Tales from the Wooden Kingdom @ Aachen

Unsichtbare Netzwerke, unzählige Gesichter und Stimmungen, farbenfroh und voller unterschiedlichster Geräusche – nein, es geht dieses Mal nicht um menschliches Habitat. Heiner Schmitz erzählt in seinem aktuellen Projekt „Tales from the WOODEN KINGDOM“ Geschichten aus dem Wald. Dieses empfindliche System symbolisiert ein friedliches und dennoch sensibles Miteinander, das dem Menschen in seinem Zusammenleben durchaus als Blaupause dienen darf. Hier stehen Schönheit und Chaos, Urgewalt und Ruhe eng nebeneinander und so sind die Stücke, die der 2019 mit dem WDR-Jazzpreis ausgezeichnete Komponist dem Cologne Contemporary Jazz Orchestra und der österreichischen Sängerin Veronika Morscher auf den Leib geschrieben hat, nicht nur als vielfältige Würdigung eines einzigartigen Lebensraums und fragilen Öko-Systems zu verstehen, sondern auch als kleines Wunschbüchlein für die Zukunft unseres gesellschaftlichen Miteinanders.

Heiner Schmitz´Tales From The Wooden Kingdom feat. CCJO

 

CCJO Ltg. Joachim Ullrich „Past and Present“ @ Stadtgarten Köln

Past & Present: Joachim Ullrich

Sein Konzert in der Reihe „past and present“ bestreitet der Uralt-Saxophonmafioso Joachim Ullrich als Komponist und Bandleader. Schon seit seiner allerersten LP ( Kölner Jazz Haus Big Band – open lines, 1980!!!) war er immer auch Komponist/Arrangeur und Liebhaber großer Klangkörper.
Für diesen Abend hat er sich das Cologne Contemporary Jazz Orchestra als Partner ausgesucht. Ergänzt wird die Band an einigen Positionen von alten Weggefährten Ullrichs…(mehr wird dazu nicht verraten)

Der erste Set bildet einen Rückblick auf eine etwa 30 Jahre alte Produktion, die Joachim Ullrich 1990 unter dem Titel „Faces oft he Duke“ mir einem zehnköpfigen Large Ensemble veröffentlichte.
In den letzten zwei Jahren entstanden neben der kompletten Big Band – Neufassung der damaligen CD weitere aktuelle Stücke auf den „Boden“ von Ellingtons Musik.

Ullrich zu dem Projekt:
„Ich möchte mit dem CCJO das Vorhaben „Faces oft he Duke“ noch einmal ganz neu ausleuchten – quasi 2.0! Es handelt sich im allerweitesten Sinn um meinen aktuellen Kommentar, meine Sichtweise auf die Musik Ellingtons, die im Hintergrund mitschwingt und im allerweitesten Sinn die Grundlage bildet für Neues. Mir geht es nicht darum, Stücke von Ellington zu arrangieren – das konnten er und Strayhorn sowieso am besten – vielmehr dienen mir eher der grundsätzliche Approach Ellingtons und seine oft erfrischend unbekümmerte Haltung zur großen Form als Blaupause für mein eigenes Musikmachen…“

Im zweiten Set gibt es dann – quasi als Welturaufführung – eine Suite, die gerade erst das Licht der Musikwelt erblickt…

https://www.stadtgarten.de/programm/past-present-joachim-ullrich-2979