CCJO feat. Matthias Schriefl @ Loft Köln

Allgäu meets India Vol 2: Cologne Contemporary Jazz Orchestra feat. Matthias Schriefl & Gäste | live recording

 

Sonntag 8. September 2024 – 18:00

 

Jan Schneider, Christian Winninghoff, Matthias Bergmann, Matthias Knoop – Trompete
Peter Schwadlo, Andreas Schickentanz, Ben Degen, Wolf Schenk – Posaune
Marko Lackner, Kristina Brodersen, Mathew Halpin, François de Ribaupierre, Marcus Bartelt – Saxophon
Johannes Behr – Gitarre
Jürgen Friedrich – Piano
Volker Heinze – Bass
Jens Düppe – Schlagzeug

Matthias Schriefl – Trompete, Flügelhorn, Tuba, Alphorn, Kompositionen &  Arrangements
Amith Nadig – Bansuri, Konnakol


Weitere Informationen zu den Preisen, Karten-Reservierungen und den Öffnungszeiten finden Sie hier.

Matthias Schriefl, Amith Nadig, Cologne Contemporary Jazz Orchestra, LOFT
Amith Nadig & Matthias Schriefl © Ankit Banerjee

Nachdem schon das erste Aufeinandertreffen des Artist in Residence 2024 mit dem Cologne Contemporary Jazz Orchestra im Mai im ausverkauften LOFT allen Beteiligten großen Spaß bereitete, hat Matthias Schriefl jetzt dem CCJO ein komplett neues Programm auf den Leib geschneidert.
Ein lauschiges Weltmusik-Big Band-Konzert mit vielen Welturaufführungen wartet auf Eure freundlichen Ohren.

Der Allgäuer Multiinstrumentalist Matthias Schriefl, der bereits seit über 20 Jahren in der Domstadt wohnt, wird mit dem Cologne Contemporary Jazz Orchestra und seinem genialen Kollegen Amith Nadig aus Bangalore (Bambusflöten) auf der Bühne stehen, und das verspricht Großartiges. Geboten werden Südindisch-Allgäuer Lieder meist aus der Feder Schriefls, die mit indischen Improvisationen, den Solist*innen und den Grooves des CCJOs und Schriefls bunten Arrangement-Ideen verfeinert werden.
Dabei wird mal ein Jodler mit indischen Rhyhthmen verschmolzen, als wäre es das normalste auf der Welt als auch eine südindische Melodie mit europäischen Akkordwirrwarr und funky Grooves harmonisiert, der Kölner Dom wird nach Bombay verlegt und das Himalaya nach Düsseldorf versetzt. Alle harmonischen, tontechnischen und satztechnischen Gesetze werden außer Kraft gesetzt und die Fantasie in Betrieb genommen.
Die Musik riecht nach den Allgäuer Alpen, einem Restaurant in Bangalore, eine Bar in Havanna und einer Kölner Kneipe.

Matthias Schriefl und Amith Nadig kennen sich bereits seit über 15 Jahren und verstehen es, wie kaum jemand anders, Kulturen verschmelzen zu lassen und indisches präzises Rhythmusgefühl mit Allgäuer Mundart-Liedern oder Jodlern wie aus einem Guss wirken zu lassen. Dabei wird die emotionale Wirkung der Musik – in alle erdenklichen Richtungen des menschlichen Fühlens – in Allianz mit dem CCJO noch intensiviert. Vielleicht sind es diese musikalischen und kulturellen Brücken, zwischen Ländern und Kontinenten, die die Basis für Frieden für zukünftige Generationen bringen könnten?

„Ein furioses musikalisches Spektakel sind die Arrangements des Allgäuer Trompeters, Flügelhorn-, Sousaphon- und Tubaspielers Matthias Schriefl (…) unter dem Motto „The Big Amithias – Allgäu meets India“. In einer kaleidoskopischen Verwirbelung trifft Schriefls Alphorn die helltönende indische Bambusflöte von Amith Nadig, der mit einem vorwiegend perkussiven Trio die indische Sektion bildet. (…) Das ist zirzensisch bunt und drall.“
Stefan Michalzik, Frankfurter Rundschau

http://ccjo.koeln/

https://schriefl.eu/

CCJO feat. Matthias Schriefl & Gäste @ Loft Köln

Allgäu meets India

Cologne Contemporary Jazz Orchestra feat. Matthias Schriefl & Gäste


Matthias Schriefl:
 Trompete, Flügelhorn, Tuba, Alphorn, Kompositionen, Arrangements

Amith Nadig: bansuri flute, konnakkol

Nivedita Sharma Bharatanatya: Tanz

So. 26. Mai 2024

18 Uhr

Loft Köln

Wissmannstr. 30

50823 Köln

https://www.loftkoeln.de/event/allgaeu-meets-india-cologne-contemporary-jazz-orchestra-feat-matthias-schriefl-gaeste/

Ein lauschiges Weltmusik-Big Band-Konzert im besten Sinne wartet auf Eure freundlichen Ohren:

Der Allgäuer Multiinstrumentalist Matthias Schriefl, der bereits seit über 20 Jahren in der Domstadt wohnt, wird mit dem Cologne Contemporary Jazz Orchestra, seinem genialen Kollegen Amith Nadig aus Bangalore (Bambusflöten) und der südindischen Tänzerin Nivedita Sharma auf der Bühne stehen, und das verspricht Großartiges. Geboten werden Südindisch-Allgäuer Lieder meist aus der Feder Schriefls, die mit indischen Improvisationen, den Solist*innen und den Grooves des CCJOS und Schriefls bunten Arrangement-Ideen verfeinert werden.

Dabei wird mal ein Jodler mit indischen Rhyhthmen verschmolzen, als wäre es das normalste auf der Welt als auch ein südindisches Mallari oder Tanzstück mit europäischen Akkordwirrwarr harmonisiert, der Kölner Dom wird nach Bombay verlegt und das Himalaya wird nach Düsseldorf versetzt.

Der Sündische Tanz ist in vielerlei Hinsicht hochvirtuos und für westliche Augen und Ohren wirkt er wie von einem fremden Planeten. Die Tänzerin und Tanzlehrerin Nivedita Sharma aus Bangalore versteht es, wie keine zweite, Kulturen verschmelzen zu lassen und indische Gestik, Mimik und präzises Rhythmusgefühl auch zu Allgäuer Mundart und ukrainischen Liedern wirken zu lassen. Dabei wird die emotionale Wirkung der Musik – in alle erdenklichen Richtungen des menschlichen Fühlens – durch ihren Tanz noch intensiviert. Vielleicht sind es diese musikalischen und kulturellen Brücken, zwischen Ländern und Kontinenten, die Frieden für zukünftige Generationen bringen können?

Das CCJO steht für eine große Bandbreite von Stilen und Genres und spielt hier Kompositionen von Matthias Schriefl. Zudem ist Schriefl nicht nur als Leiter, sondern auch auf vielen Instrumenten zu hören.
“Ein furioses musikalisches Spektakel sind die Arrangements des Allgäuer Trompeters, Flügelhorn-, Sousaphon- und Tubaspielers Matthias Schriefl (…) unter dem Motto „The Big Amithias – Allgäu meets India“. In einer kaleidoskopischen Verwirbelung trifft Schriefls Alphorn die helltönende indische Bambusflöte von Amith Nadig, der mit einem vorwiegend perkussiven Trio die indische Sektion bildet. (…) Das ist zirzensisch bunt und drall.”
Stefan Michalzik, Frankfurter Rundschau

Besetzung:

Lorenzo Ludemann,  Christian Winninghoff,  Matthias Knoop, Matthias Bergmann (trps)

Peter Schwatlo, Andreas Schickentanz, Ben Degen, Wolf Schenk (trbs)

Marko Lackner, Kristina Brodersen, Mathew Halpin, Francois de Ribaupierre, Marcus Bartelt (Saxes)

Jens Düppe (dr)

Volker Heinze (b)

Jürgen Friedrich (p)

Johannes Behr (guit)

CCJO Ltg. Kathrine Windfeld (DK) @ Loft Köln

Kathrine Windfeld (Kopenhagen Ltg.)

Der Guardian (UK) beschreibt Kathrine Windfelds Kompositionen als seltene Kombination aus Zartheit und Kraft: Ein farbenfrohes Zusammentreffen von raffinierten harmonischen Passagen, treibenden Grooves und poetischen Balladen, die in ihren explosiven Arrangements schweben.

Mit ihren vier hochgelobten Big-Band-Veröffentlichungen ›Aircraft‹ (2015), ›Latency‹ (2017), ›Orca‹ (2020) und ›Determination‹ (2021) hat sich Kathrine Windfeld schnell über die Grenzen ihrer skandinavischen Heimat hinaus einen Namen gemacht, der zu unzähligen Auszeichnungen und begeisterten Kritiken in internationalen Publikationen führte.

Das CCJO wurde 2002 von Kölner Jazzmusikern mit dem Ziel gegründet, Komponisten und Arrangeuren eine Möglichkeit zu geben, ihre Werke mit einer sehr professionellen und enthusiastischen Gruppe Gleichgesinnter aufzuführen. Neben Konzerten in Köln hat das CCJO auch auf grossen Festivals wie dem North Sea Jazz Festival in Rotterdam, dem in Moers Festival oder der Musiktriennale Köln gespielt.

windfeldmusic.dk/

CCJO Ltg. Kathrine Windfeld (DK) @ Jazzschmiede Düsseldorf

Kathrine Windfeld (Kopenhagen Ltg.)

Der Guardian (UK) beschreibt Kathrine Windfelds Kompositionen als seltene Kombination aus Zartheit und Kraft: Ein farbenfrohes Zusammentreffen von raffinierten harmonischen Passagen, treibenden Grooves und poetischen Balladen, die in ihren explosiven Arrangements schweben.

Mit ihren vier hochgelobten Big-Band-Veröffentlichungen ›Aircraft‹ (2015), ›Latency‹ (2017), ›Orca‹ (2020) und ›Determination‹ (2021) hat sich Kathrine Windfeld schnell über die Grenzen ihrer skandinavischen Heimat hinaus einen Namen gemacht, der zu unzähligen Auszeichnungen und begeisterten Kritiken in internationalen Publikationen führte.

Das CCJO wurde 2002 von Kölner Jazzmusikern mit dem Ziel gegründet, Komponisten und Arrangeuren eine Möglichkeit zu geben, ihre Werke mit einer sehr professionellen und enthusiastischen Gruppe Gleichgesinnter aufzuführen. Neben Konzerten in Köln hat das CCJO auch auf grossen Festivals wie dem North Sea Jazz Festival in Rotterdam, dem in Moers Festival oder der Musiktriennale Köln gespielt.

windfeldmusic.dk/

CCJO Ltg. Ivo Neame @ Stadtgarten Köln

Lineup: Trompeten: Jan Schneider Janos Löber Benjamin Schmidt Matthias Bergmann Posaunen: Jonathan Böbel Ben Degen Andreas Schickentanz Wolf Schenk Saxophone: Julian Drach Kristina Brodersen Francois de Ribaupierre Matthew Halpin Marcus Bartelt Piano: Ivo Neame Gitarre: Hanno Busch Bass: Volker Heinze Drums: Jens Düppe

Als am 16.September 2002, einem Montagabend, das neugegründete Cologne Contemporary Jazz Orchestra in kleinen lockeren Grüppchen zu den Klängen einer einzelnen Bansuriflöte den Konzertsaal des Stadtgartens in Köln betrat, sich unter Blicken und Kommentaren der Besucher, die teils noch mit Handschlag oder Umarmung begrüsst wurden, langsam auf der Bühne einrichtete und schliesslich in voller Big Band Stärke loslegte, hätten wohl nur die kühnsten Optimisten darauf gewettet, dass dieses Konzert mit seinem augenscheinlichen und durchaus beabsichtigten Happening-Charakter den Beginn einer nun also 20jährigen Erfolgsgeschichte auf dem schwierigen Feld der Grossformationen im Jazz markieren sollte.

Am Anfang stand die Idee, Komponisten und Arrangeuren der heimischen Szene eine stilistisch und organisatorisch offene Möglichkeit zu schaffen, mit enthusiastischen Kollegen ihre Musik zu spielen und zu entwickeln. Ganz im Geiste der „Rehearsal Bands“, wie es sie in den Metropolen des Jazz immer schon gegeben hatte und von denen einige, wie das Thad Jones-Mel Lewis Jazz Orchestra oder die Londoner „Loose Tubes“ um Django Bates und Graham Collier, später zu stilprägenden und gefeierten Jazzorchestern wurden.

Ein echtes Highlight in der Geschichte des Cologne Contemporary Jazz Orchestras aus Köln: der britische Pianist und Komponist Ivo Neame ist 2023 als erster Artist in Residence des Orchesters zu Gast. Er hat eigens für dieses Orchester ein abendfüllendes Programm komponiert und wird selber am Klavier sitzen.

Ivo Neame sagt über seine Musik: „Ich kombiniere die improvisatorische Flexibilität kleiner Besetzungen mit der Kraft und den Klangmöglichkeiten eines grossen Ensembles. Ich lote so das gesamte Spannungsfeld von Improvisation und Komposition aus. Oftmals rhythmisch komplex, ohne die Wurzeln im Jazz und angrenzenden Stilen zu kappen.“

Neben der Leitung eigener Bands war Ivo Neame Mitglied einiger der innovativsten Jazzgruppen Europas, darunter Phronesis und das Marius Neset Quintet. Er tritt regelmäßig auf Jazzfestivals weltweit auf und arbeitet mit Ensembles wie dem Frankfurt Radio Big Band und der London Sinfonietta zusammen. Ivo hat an der Royal Academy of Music studiert und seit seinem Abschluss im Jahr 2003 mit hoch angesehenen Musikern sowohl im In- als auch im Ausland zusammengearbeitet, darunter Hermeto Pascoal, David Binney und Kenny Wheeler. Sein achtes Album unter eigenem Namen, ‚Glimpses of Truth‘, wurde im November 2021 auf Whirlwind Recordings veröffentlicht.

https://www.stadtgarten.de/programm/ccjo-feat-ivo-neame-6668

CCJO Ltg. Ivo Neame @ domicil Dortmund

Lineup: Trompeten: Jan Schneider Janos Löber Benjamin Schmidt Matthias Bergmann Posaunen: Jonathan Böbel Ben Degen Andreas Schickentanz Wolf Schenk Saxophone: Julian Drach Kristina Brodersen Francois de Ribaupierre Matthew Halpin Marcus Bartelt Piano: Ivo Neame Gitarre: Hanno Busch Bass: Volker Heinze Drums: Jens Düppe

Als am 16.September 2002, einem Montagabend, das neugegründete Cologne Contemporary Jazz Orchestra in kleinen lockeren Grüppchen zu den Klängen einer einzelnen Bansuriflöte den Konzertsaal des Stadtgartens in Köln betrat, sich unter Blicken und Kommentaren der Besucher, die teils noch mit Handschlag oder Umarmung begrüsst wurden, langsam auf der Bühne einrichtete und schliesslich in voller Big Band Stärke loslegte, hätten wohl nur die kühnsten Optimisten darauf gewettet, dass dieses Konzert mit seinem augenscheinlichen und durchaus beabsichtigten Happening-Charakter den Beginn einer nun also 20jährigen Erfolgsgeschichte auf dem schwierigen Feld der Grossformationen im Jazz markieren sollte.

Am Anfang stand die Idee, Komponisten und Arrangeuren der heimischen Szene eine stilistisch und organisatorisch offene Möglichkeit zu schaffen, mit enthusiastischen Kollegen ihre Musik zu spielen und zu entwickeln. Ganz im Geiste der „Rehearsal Bands“, wie es sie in den Metropolen des Jazz immer schon gegeben hatte und von denen einige, wie das Thad Jones-Mel Lewis Jazz Orchestra oder die Londoner „Loose Tubes“ um Django Bates und Graham Collier, später zu stilprägenden und gefeierten Jazzorchestern wurden.

Ein echtes Highlight in der Geschichte des Cologne Contemporary Jazz Orchestras aus Köln: der britische Pianist und Komponist Ivo Neame ist 2023 als erster Artist in Residence des Orchesters zu Gast. Er hat eigens für dieses Orchester ein abendfüllendes Programm komponiert und wird selber am Klavier sitzen.

Ivo Neame sagt über seine Musik: „Ich kombiniere die improvisatorische Flexibilität kleiner Besetzungen mit der Kraft und den Klangmöglichkeiten eines grossen Ensembles. Ich lote so das gesamte Spannungsfeld von Improvisation und Komposition aus. Oftmals rhythmisch komplex, ohne die Wurzeln im Jazz und angrenzenden Stilen zu kappen.“

Neben der Leitung eigener Bands war Ivo Neame Mitglied einiger der innovativsten Jazzgruppen Europas, darunter Phronesis und das Marius Neset Quintet. Er tritt regelmäßig auf Jazzfestivals weltweit auf und arbeitet mit Ensembles wie dem Frankfurt Radio Big Band und der London Sinfonietta zusammen. Ivo hat an der Royal Academy of Music studiert und seit seinem Abschluss im Jahr 2003 mit hoch angesehenen Musikern sowohl im In- als auch im Ausland zusammengearbeitet, darunter Hermeto Pascoal, David Binney und Kenny Wheeler. Sein achtes Album unter eigenem Namen, ‚Glimpses of Truth‘, wurde im November 2021 auf Whirlwind Recordings veröffentlicht.

https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/ccjo-würde-dir-gerne-samstag-den-25-11-2023-zusagen-mit-der-musik-von-ivo-neame.html

CCJO feat. Claudia Döffinger & Big Stuff @ Alte Drahtzieherei Wipperfürth

BIG STUff, die Bigband der Musikschule Wipperfürth, präsentiert sich am 29. Oktober 2023 ab 18.00 Uhr in der Wipperfürther Alten Drahtzieherei im Rahmen eines Doppelkonzertes mit dem Cologne Contemporary Jazz Orchestra gemeinsam mit Claudia Döffinger (Komposition / Arrangement).

Das Cologne Contemporary Jazz Orchestra (CCJO) besteht bereits seit über 20 Jahren und ist eine der erfolgreichsten und interessantesten Großformationen im deutschen Jazz.

Die bandeigenen Komponisten, Arrangeure und Musiker wurden mit zahlreichen Preisen bedacht.

Von Beginn an arbeitete das CCJO auf Projektbasis, ohne festen musikalischen Leiter und feste Repertoiremappe, immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen und frischer Inspiration von außen. Die Vielseitigkeit und Abenteuerlust der Band belegen auch die bislang fünf eingespielten CDs.

Beim Konzert in der Alten Drahtzieherei trifft die Band auf die Komponistin und Arrangeurin Claudia Döffinger. Die in Köln lebende Musikerin komponiert, arrangiert und arbeitet aktuell mit großen Besetzungen, wie zum Beispiel der hr -Bigband, UMO Helsinki (FL), der Big Band Zug (CH) und anderen. Sie ist Dozentin für Komposition und Arrangement an der Musikhochschule Luzern (CH).

Claudia wird in Wipperfürth ein Best-Of ihrer bisherigen Programme präsentieren und gemeinsam mit dem CCJO eine musikalische Reise durch ihre kreative Welt antreten.

Big Stuff, unter anderem ausgezeichnet mit dem WDR-Jazzpreis, spielt in ihrem Set einen abwechslungsreichen Ausschnitt aus dem aktuellen Programm. Mit Stücken von Bill Holman, Bob Mintzer, Pat Metheny oder Michael Villmow zeigt die Wipperfürther Band ihre stilistische Vielfalt.

Sonntag, 29. Oktober 2023 ab 18.00 Uhr. Einlass 17.30 Uhr.

Alte Drahtzieherei, Wupperstraße 8, Wipperfürth

Eintritt: 16 € / 8 € ermäßigt

 

CCJO Homegrown Vol. 2 @ Loft Köln

Wie schon zum 20-jährigen Jubiläum im vergangenen Jahr legt das CCJO bei diesem Konzert sein Hauptaugenmerk auf die Bandeigenen Komponist*innen und Arrangeur*innen, und bietet diesen den Platz und den Spielraum, ihre Ideen mit der Band umzusetzen.
Neben Kompositionen der WDR-Jazzpreis-Träger und Band-Mitglieder Marko Lackner und Jürgen Friedrich werden auch Arrangements und Kompositionen von den Kolleg*innen Kristina Brodersen, Mathew Halpin, Francois de Ribeaupierre, Marcus Bartelt, Andreas Schickentanz und Ben Degen zu hören sein.

Jan Schneider, Christian Winninghoff, Matthias Bergmann, Matthias Knoop – Trompeten
Peter Schwatlo, Andreas Schickentanz, Ben Degen, Wolf Schenk – Posaunen
Marko Lackner, Kristina Brodersen, Matthew Halpin, François de Ribaupierre, Marcus Bartelt – Saxophone
Johannes Behr – Gitarre
Jürgen Friedrich – Piano
Volker Heinze – Bass
Jens Düppe – Schlagzeug

Gefördert von:

https://www.loftkoeln.de/event/cologne-contemporary-jazz-orchestra-homegrown/

CCJO feat. Artist in Residence 2023 Ivo Neame (GB) – Functioning Brains @ Loft Köln

CCJO-Artist in Residence 2023

feat. IVO NEAME  (piano, comp. & arr. // GB)

Sonntag, 05.März 2023

18 Uhr

Loft Köln

Wissmannstr.30

50823 Köln

Das Cologne Contemporary Jazz Orchestra (CCJO), im vergangenen Herbst stolze 20 Jahre alt geworden, wird von nun an regelmässig im LOFT zu hören sein und begeht seine Premiere gleich mit einem echten Highlight: Der britische Pianist und Komponist Ivo Neame ist als erster „Artist in Residence“ des Orchesters zu Gast in Köln.

Ivo Neame ist vor allem durch seine Band „Phronesis“ bekannt geworden, mit der er weltweit auf grossen Festivals unterwegs ist, ebenso wie mit dem Marius Neset Quartet, Hermeto Pascal, Gilad Hekselman und anderen. Er hat Musik für grosse Ensembles wie die London Sinfonietta komponiert und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Ivos Musik kombiniert die improvisatorische Flexibilität kleiner Besetzungen mit der Kraft und den Klangmöglichkeiten eines grossen Ensembles, sie lotet das gesamte Spannungsfeld von Improvisation und Komposition aus. Dabei ist sie häufig rhythmisch komplex, ohne die Wurzeln im Jazz und angrenzenden Stilen zu kappen.

In seinem neuen „Artist in Residence“-Programm wird das CCJO künftig in jedem Jahr einen besonderen musikalischen Gast vorstellen und mit diesem eng zusammen arbeiten. Zunächst wird es im ersten Halbjahr ein Konzert zum gegenseitigen Kennenlernen geben, bevor der/die Artist in Residence dem Cologne Contemporary Jazz Orchestra dann für die zweite Jahreshälfte ein Programm auf den Leib schreibt, welches bei zwei Konzerten in NRW präsentiert wird.

Dieses Konzert ist gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

www.ccjo.koeln

www.ivoneame.com

Tickets unter tickets@loftkoeln.de

www.loftkoeln.de

Besetzung:

Ivo Neame (piano, comp. &arr.)

Cay Schmitz, Christian Winninghoff, Matthias Knoop, Janos Löber (trumpets)

Peter Schwadlo, Andreas Schickentanz, Ben Degen, Wolf Schenk (trombones)

Marko Lackner, Kristina Brodersen, Matthew Halpin, Francois de Ribaupierre, Marcus Bartelt  (saxes)

Johannes Behr (guit). Ivo Neame (piano), Volker Heinze (bass), Jens Düppe (drums)

 

 

CCJO feat. Stephan Braun (Cello) Ltg. Marko Lackner – Black Ice in Rio

Außergewöhnliche Spieltechniken, rhythmische Raffinesse und melodischer Einfallsreichtum zeichnen den Cellisten Stephan Braun aus. Seine eigene Sprache hat er auf dem Fundament der klassischen Musik in der Improvisation des Jazz gefunden, und in seinen Kompositionen lässt er das Cello äußerst abwechslungsreich klingen – mal lyrisch, mal groovig, mal wild. Kombiniert mit Arrangements und Kompositionen von Marko Lackner ergibt das eine spannungsreiche Mischung bei der das CCJO künstlerisch in neue Sphären eintritt. Die kompositorische Auseinandersetzung mit dem nicht ganz Bigband-typischen Soloinstrument verspricht stilistisch wie auch klanglich überraschende Grenzgänge, die Marko Lackner bewusst ansteuert, um dem CCJO neue, noch nicht gehörte Klänge zu entlocken. Von zarten Streicher-Tönen über groovige Beats bis orchestraler Bigband-Power spannt sich der energetische Bogen dieses vielschichtigen, extra für diesen Abend erstellten Programms.

Jan Schneider, Christian Winninghoff, Matthias Knoop, Matthias Bergmann (trumpet), Peter Schwatlo, Andreas Schickentanz, Ben Degen, Wolf Schenk (trombone), Kristina Brodersen, Matthew Halpin, Francois de Ribaupierre, Marcus Bartelt (saxophone), Jürgen Friedrich (piano), Johannes Behr (guitar), Volker Heinze (bass), Jens Düppe (drums), Marko Lackner (composition, arrangement, conduction), Stephan Braun (composition, cello)

Konzertsaal

Beginn 18:00

Einlass 17:00

18 €/12 € erm. Vorverkauf

Bitte beachten: im Vorverkauf können je nach Anbieter Gebühren anfallen.

20 €/14 € erm. Abendkasse

https://www.stadtgarten.de/programm/black-ice-in-rio-ccjo-feat-stephan-braun-5391